Spielertypen - Der Trainersohn

Neben Trikotnummer dürfen sich auch einige Söhne die Position aussuchen
Diesen Spieler gibt es in vielen Mannschaft. Besonders im Jugendbereich ist der Sohn nämlich der Grund dafür, dass der Vater überhaupt erst Trainer wird und die Mannschaft coacht. Später im Herrenbereich ist das dann aber nicht mehr so häufig der Fall. Gemeinsam mit dem Vater kommt der Trainersohn fast immer zum Training. Dadurch gibt es viele Trainersöhne, die durch das viele Training, sehr gut sind. Außerdem erhält der Trainersohn mehr Tipps und Tricks vom Vater, wodurch er sich zum Leistungsträger entwickeln kann und ein wichtiger Bestandteil für den Teamerfolg wird. Ein Vorteil für ihn ist auch, dass er viel zuhause trainieren kann, da viele Trainingsmaterialien des Teams beim Vater im Keller lagern.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch Trainersöhne, die fußballerisch sehr beschränkt sind. Sie sind technisch nicht besonders begabt und können sich auch durch keine anderen Fähigkeiten auszeichnen. Trotzdem spielen diese Spieler immer und dürfen sich neben der Trikotnummer auch noch die Position aussuchen.

Eines kann auf jeden Fall festgehalten werden: Der Trainersohn wird anders behandelt als seine Mitspieler. Wie dieser Unterschied ausfällt, hängt aber von Vater und Sohn ab. Es gibt Trainer, die mehr von ihren Söhnen fordern, aber es gibt auch diejenigen, die ihre Söhne in Watte packen und die größten Fans der Söhne sind. Bei diesen weiß man eines ganz genau: Der in Watte eingepackte Trainersohn steht am nächsten Wochenende zu 100% in der Startelf, spielt die 90 Minuten durch und ist nebenbei auch noch Kapitän.

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